Eine Forschergruppe verschiedener Institutionen (unter anderem CNRS, Inria, Microsoft Research) hat einige Schwachstellen im TLS-Verfahren entdeckt, unter anderem Logjam. Durch Logjam ist es möglich, bei angreifbaren Verbindungen das Diffie-Hellman-Schlüsseltausch-Verfahren auf 512-Bit zu reduzieren.
Dadurch kann der eigentlich verschlüsselte Traffic von einem Man-in-the-middle Angreifer gelesen und verändert werden.
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